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Das sind deine Aufgaben
Du überlegst dir genau, welche elektrischen Systeme für deine Kundschaft Sinn ergeben und entwirfst dazu passende Pläne am Computer. Das ist sozusagen der theoretische Teil deiner Arbeit als Elektroniker*in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik. Du kannst die Pläne der elektrischen Anlage lesen und verstehen.
Du installierst die entworfenen oder bereits bestehenden Anlagen und sorgst dafür, dass diese problemlos funktionieren. Du programmierst die Systeme und erklärst deinen Kund*innen, wie die Anlage genau zu bedienen ist.
Bei Störungen bist du zur Stelle, um Fehler zu suchen und zu beheben. Du machst dich auf die Suche nach der Störungsursache. Hast du diese gefunden, ist es deine Aufgabe sie zu beseitigen und das System wieder zum Laufen zu bringen.

Das lernst du
Mathematische und physikalische Sachverhalte hast du in der Schule gut verstanden. In der Ausbildung vertiefst du dein Wissen mit spezifischem Fachwissen für deinen Beruf und praktischen Erfahrungen.
Ob beim Entwerfen von Schaltplänen oder im Umgang mit verschiedener Software – dein Verständnis für technisch-praktische Tätigkeiten und dein handwerkliches Geschick trainierst du in der Ausbildung jeden Tag.
In Projekten übernimmst du erste Arbeiten als Elektroniker*in für Gebäude- und Energietechnik und trainierst dabei dein elektronisches und logisches Verständnis – zwei wichtige Fähigkeiten für deinen Berufsweg.
Das bringst du mit
Je mehr du mit Kund*innen kommunizierst, desto besser kannst du dich auf ihre individuellen Situationen einstellen. Wichtig ist, dass du in jedem Fall freundlich und professionell auftrittst.
Ob bei der Fehlersuche oder bei der Einweisung der Kund*innen – in deinem Beruf ist Geduld gefragt. Auch ist es beim Umgang mit Elektronik notwendig, genau und gründlich zu arbeiten, damit du dich und andere nicht gefährdest.
Da du als Elektroniker*in täglich mit Strom zu tun hast, ist vorsichtiges und verantwortungsvolles Arbeiten ein absolutes Muss. Absprachen im Team müssen zuverlässig eingehalten werden, denn ihr tragt eine hohe Verantwortung für die Sicherheit der Mitarbeiter*innen.
Deine Zukunft als Elektroniker*in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik bei der Zukunftsbranche E-Handwerk
Auch aufgrund des neuen Bewusstseins für Umweltschutz und Nachhaltigkeit ein Beruf mit Perspektive, denn intelligente Gebäudetechnik trägt maßgeblich zu Energieeffizienz und Klimaschutz bei.
Nach Beendigung deiner Lehre gibt es für dich zahlreiche Möglichkeiten zur Fortbildung, die dir im Beruf nützlich sein können. Du könntest dich beispielsweise durch gezielte Weiterbildungen in eine Fachrichtung wie Smart Homes oder Solaranlagen spezialisieren.
Weiterbildungen über mehrere Jahre ermöglichen dir Führungspositionen in Firmen zu übernehmen. Auch deine Ausbildung zum*zur Meister*in kannst du machen. Danach bist du befugt, Mitarbeiter*innen anzuleiten und auszubilden. Da du dann mehr Verantwortung trägst, verdienst du natürlich auch mehr Geld.
Hast du das Abitur gemacht, könnte auch ein passender Studiengang wie z. B. Elektrotechnik eine interessante Perspektive für dich sein. Ein Studienabschluss öffnet dir häufig die Tür zu höheren Führungspositionen.
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