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Das sind deine Aufgaben
Du installierst elektrische Maschinen und Antriebssysteme nach den Anforderungen von Kund*innen und weißt ihre Vorschläge zu optimieren und gegebenenfalls Änderungen vorzuschlagen.
Du garantierst den reibungslosen Betrieb elektrischer Maschinen und Antriebssysteme, denn ein Ausfall dieser Anlagen könnte hohe Kosten und Gefahr für deine Kund*innen bedeuten. Deine Wartungsbesuche werden dabei gewissenhaft in einem Prüfprotokoll festgehalten.
Bei Störungen bist du zur Stelle und gehst der Ursache auf den Grund. Du weißt, welche Maßnahmen du ergreifen musst und wie du weitere Störungen langfristig vorbeugen kannst.

Das lernst du
Du lernst, Gebäude- und energietechnische Anlagen zu installieren und instand zu halten. Sobald du das beherrschst, büffelst du weiter, um Anlagen von Grund auf planen zu können oder bereits bestehende Anlagen zu modifizieren.
Du lernst dein Portfolio aus Assistenz-, Simulations-, Diagnose- und Visualisierungssystemen kennen, so wie die Nutzung von dazugehöriger Mess-, Steuer- und Regelungstechnik. Sie werden deine besten Freunde.
Elektrizität birgt bei allen Vorteilen auch Gefahr für Leib und Leben. Ob falsche Installation, Fehler im System oder Beschädigung – du wirst lernen, wie möglichst niemand zu Schaden kommen kann und arbeitest auch darüber hinaus immer präzise und gewissenhaft.
Das bringst du mit
Deine Kund*innen sind in der Regel Menschen ohne Fachkenntnisse. Du wirst lernen müssen, komplexe Sachverhalte in einer für sie verständlichen Sprache zu kommunizieren.
Als Elektroniker*in wirst du bohren, schrauben, löten und vieles mehr. Du solltest also mit deinen Händen arbeiten können und wollen. Die berufsspezifischen Skills lernst du dann in Berufsschule und Praxis.
Du solltest ein Auge für das große Ganze mitbringen. Oft stehst du komplexen, fremden und verschachtelten Systemen gegenüber. Das darf dich nicht entmutigen, sondern sollte dich anspornen, eine Lösung dafür zu finden.
Deine Zukunft als Elektroniker*in für Maschinen und Antriebstechnik bei der Zukunftsbranche E-Handwerk
Ein Leben ohne Elektrizität bleibt vorerst Gegenstand spannender Serien. In unserer Welt wächst der Einfluss von Elektrizität immer noch und ein Leben ohne ist kaum vorstellbar. Gerade elektrische Motoren befinden sich auf einem Siegeszug, denk bloß an die ganzen neuartigen Autos und Elektroroller. Damit sind Elektroniker*innen für Maschinen und Antriebstechnik nicht wegzudenken – sie halten den ganzen Laden schließlich am Laufen.
Viele Türen stehen dir offen. Den Grundstein dafür kannst du bereits in deiner Ausbildung legen und zeitgemäße Zusatzqualifikationen erwerben, zum Beispiel in „Digitaler Vernetzung“.
Durch Anpassungsweiterbildungen bleibst du auch nach der Lehre immer up-to-date, was in deiner Branche sehr wichtig ist. Hier halten regelmäßig technologische Innovationen Einzug und die solltest du nicht verpassen. Gerade jetzt, wo wir uns alle nach erneuerbaren Energien umgucken müssen und ein großer Wandel bevorsteht, kommen ziemlich spannende Zeiten auf dich zu.
Für Ehrgeizige und zukünftige Führungskräfte stehen dann Fortbildungen auf dem Plan, als Techniker*in oder Industriemeister*in. Nach bestandener Abschlussprüfung, oder aber wenn du das Abitur mitbringst, kannst du dann Elektrotechnik und Mechatronik studieren, wo du den Dingen noch einmal so richtig auf den Grund gehen kannst.
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